Bekennen wir uns:
Nicht zu dem, den wir wählen sollen, sondern zu dem, der uns gewählt hat.
Nicht zu dem, der uns für dumm verkaufen will, sondern zu dem, der uns freigemacht hat.
Nicht zu dem, der uns vertröstet mit Versprechungen, sondern zu dem, der uns treu ist.
Nicht zu dem, der mit dem Finger auf andere zeigt, sondern zu dem, der die Hand reicht zur Versöhnung.
Nicht zu dem, der sich sonnt im Licht seiner Popularität, sondern zu dem, der mit geht im Leid.
Nicht zu dem, der die Macht beansprucht, sondern zu dem, der Gerechtigkeit ausübt.
Und uns selbst
Nicht als unschuldig an allem,
aber als geliebt und befreit,
geheiligt und gesandt zum Frieden.