15. Dezember 2022

Du wirst sehen: Haggai 2,8
Denn mein ist das Silber und das Gold

Der geistliche Begleiter:
„Silber und Gold habe ich nicht“,
sagt Petrus dem Gelähmten am Tor des Tempels.
Auch hier bei Haggai geht es um den Tempel,
der wieder ein Haus des Friedens werden soll,
und der Anbetung.

Die Schätze der Erde gehören uns nicht,
und was gegeben ist,
soll zum Segen werden für alle.
Freuen dürfen wir uns an der Schönheit,
so wie Gott sich daran erfreut.
Doch sollen wir haben, als hätten wir nicht,
damit wir teilen können
das Brot, das Haus und die Freude.

Das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit:
Von diesem Tage an will ich Segen geben …

Die Übung:
Ich schaue mich um und überlege,
was mir etwas wert ist
und warum.

Das Atemgebet:
was ich hab…
… gebe ich dir