23. Dezember

Zuversicht

– mit Philipper 3,13
Eines aber sage ich:
Ich vergesse, was dahinten ist,
und strecke mich hin zu dem, was da vorne ist.

Der geistliche Begleiter:
Sollen wir wirklich vergessen, was uns ausmacht?
Wir verstehen uns von dem her,
was hinter uns liegt, was uns geprägt hat.

Doch Gott legt uns nicht darauf fest.

Denn nun soll uns
das Kommen des Reiches Gottes bestimmen
– damit uns Gutes und Barmherzigkeit folgen können
und wir heil werden.
Das gilt auch für diese schwierigen Zeiten.

Das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit:
Du, Herr, kennst meinen Weg, und weißt wer ich bin

Die Übung:
Damit ich nicht vergesse, was gemeint ist:
Heute strecke ich mich immer wieder mal.

Das Atemgebet:
komm atme auf…
… du sollst leben