Eckstein

Eckstein, Eckstein
… alles muss versteckt sein.

1 – 2 – 3 – 4 – 5 – 6 – 7 –
8 – 9 – 10 – 11 – 12? – und mehr
versteckt in ihrem Kämmerlein,
sitzen sie da, fürchten sich sehr.

Dass die da beieinander hocken,
liegt daran, dass sie es verbockten:
Die sich zuvor als Helden wähnten

die flohen vor der Polizei,
dem Zorn der Masse – und sich selber
und war’n von weitem nur dabei.

Jetzt sitzen sie hier beieinander
und sehen sich betreten an,
versuchen schweigend zu begreifen
was keiner hier verstehen kann.

Es gilt die Trauer auszuhalten,
zusammen ist man nicht allein,
erzähl’n vielleicht von alten Zeiten:
es sollte alles anders sein.

Jetzt wagen sie sich nicht heraus,
das Ziel verfehlt, der Traum ist aus.
Da klopft es,

doch es ist das Zeichen,
das sie für sich vereinbart haben:
Es sind die Frauen und die sagen,
erschrocken, wo sie gerade waren:
Am Grab von ihm – und das ist leer.

Sie sahen Engel – und noch mehr:
Den Stein vorm Grab, gewälzt zur Seite.
Der dort versteckt gelegen hat,
sei auferstanden, aus dem Grab,
so lauteten der Engel Worte.

Die Worte hört ich wohl,
allein, es fehlt der Glaube.

Eckstein, Eckstein
… alles muss versteckt sein –
oder muss, was alle wundert,
das was versteckt war
Eckstein sein?

einer von uns…

Das Baby, dort in der Futterkrippe,
Armeleutekind,
was hat es schon groß zu erwarten?
Mögen auch Hirten kommen und Engel und Astrologen,
und all die anderen
aus sämtlichen Krippenspielen der Welt,
möge Maria auch lächeln und Worte bewegen,
während Joseph neue Windeln kauft:
Alle so voller Hoffnung und Erwartungen,
die schwerer wiegen als Gold:
Nichts weniger als Erlöser sollst du sein,
Befreier, Messias, gerechter König, Friedefürst, Gott-Held,
du Baby.
Na dann: Alles Gute und beste Wünsche
für das weitere Leben.

Der Mann dort mit dem Eselsfohlen,
obdachloser Wanderprediger,
was hat er schon groß zu erwarten?
Mögen auch Leute jubeln und singen,
Kleider ausbreiten und Palmwedel schwingen,
die Schüler:innen sich auf die Schulter klopfen,
und grinsend hineinziehen in die Tempelstadt:
Alle voller Hoffnung und Erwartungen,
schwerer als Worte und Taten:
Nicht weniger als Erlöser sollst du sein,
Befreier, Messias, gerechter König, Friedefürst, Gott-Held,
einer von uns.
Na dann: Alles Gute und beste Wünsche,
für die nächsten Tage.

Schon an der Dämmerung Pforte

Schon an der Dämmerung Pforte:
Er kommt, er ist nah,
schon an der Dämmerung Pforte.
Menschen singen,
die ihn sehen, ihn erkennen:
Hosianna, Herr hilf!
Hosianna, sei gelobt,
weil du kommst:
Wort der ewigen Treue
mit dem alles begann
das mich jetzt umhüllt
und geduldig trägt.

Da schweigen Angst und Klage,
er kommt mit Frieden
schon an der Dämmerung Pforte
will er einziehen
in das Befestigte
von Stolz und Vorurteil,
Furcht und Versagen,
Schuld und Sorge.

Sein Ruf gilt, ist wie
befreiendes Lachen:
Kommt, schweigt nicht, singt!
Lasst das Palmblatt, winkt mit Freude,
streut Hoffnung auf den Weg,
in den Staub,
teilt und gebt weiter,
weckt, die müde geworden,
Gerechtigkeit, Frieden weckt auf
schon an der Dämmerung Pforte:
Er ist da.

Prüfet alles – alles geschehe mit Liebe

So viele Angebote:
Es ist alles so bunt hier,
ich kann mich gar nicht entscheiden.

In einem Hauskreis-Gottesdienst
machen wir die Probe aufs
Exempel: Was begehren wir?
Was wollen wir behalten?
Wie entscheiden wir,
Wenn die Losung nicht nur
„prüfet alles und das Beste behaltet“
sonder auch die des letzten Jahres ist:
Alle geschehe in Liebe?

 

Da gehen ja schnell die Meinungen auseinander, was denn das Beste ist:
Sommerzeit oder Winterzeit, Schuldenbremse oder Innovationspaket,
Abschottung oder Bündnisse, Tempo 30 oder freie Fahrt für freie Bürger?
Zu all dem steht ja auch wenig in der Bibel.
Vielleicht, weil das, was Paulus den Korinthern als Brief und nicht als Bibel schrieb,
eher eine Lösung als eine Losung sein sollte:
Fragt nicht dauernd: was ist erlaubt – was ist verboten,
sondern: Worauf kommt es an.
Denn wenn ich für Euch das Beste will, dann ist das nur eines: Christus.
Christus ist Eure Freiheit und Eure Verantwortung.
Denn Jesus Christus ist mit seinem Reden und Tun die Gute Nachricht von der neuen Welt Gottes. Wenn ihr Euch also an Christus haltet, dann werdet ihr alles mit Liebe prüfen
und feststellen: Das beste sind begründetes Vertrauen, wirksame Hoffnung und
tätige Liebe.

Unsere Hände – Gottes Hände

Stell dir vor: Du bist im Auftrag Gottes unterwegs!
Du, im Auftrag des Schöpfers dieser Welt.
Das ist dann ja wohl garantiert ein wichtiger Auftrag, vielleicht der wichtigste überhaupt.
Spielt auch keine Rolle,
ob Du ein Kind bist oder erwachsen
oder vielleicht eine Ur-Oma oder ein Ur-Opa,
ob Du stark bist wie ein Bär oder eher wie ein Schmetterling,
ob Du lieber Bagger fährst oder Bilder malst:
Du bist ein:e Agent:in Gottes. Aber was tust du dann?

Im Kunterbunt-Gottesdienst

 

 

 

entdecken wir, was unsere Hände alles können:

 

 

 

 

 

 

fühl mal:

 

 

 

 

 

hinterlasse Spuren:

 

Jesus, klar, der war ja ein Mensch wie wir. Also einer mit Händen.

Hat bei seinem Vater Josef wahrscheinlich gelernt, wie man Stühle baut oder eine Futterkrippe, Löffel schnitzt,
Dächer deckt und Häuser baut. Da hatte er schon ganz schön zu tun.

Später hat er seine Hände noch für anderes genutzt:
Er hat Menschen berührt und die sind gesund geworden. Dann hat er ihnen geholfen, aufzustehen.

Er hat Kinder umarmt und gesegnet. Er hat Brot ausgeteilt und Fisch und Traubensaft.
Er hat auch im Tempel Tische umgeschmissen. Weil ihm nicht gefallen hat,
dass die Leute aus dem Glauben an Gott ein Geschäft zum Geld verdienen gemacht haben. Auch das hat Jesus mit seinen Händen gemacht.

Und, ich wage es kaum zu sagen – ihm sind seine Hände an ein Kreuz genagelt worden.
Weil die Mächtigen nicht wollten, dass er Gutes damit tut.

Bei Jesus können wir uns also Hände sehr gut vorstellen.
Bei Gott ist das schon schwieriger.
Obwohl auch Jesus gesagt hat: Ich lege alles, was ich bin, in Deine Hände.

Das wir davon reden, dass Gott Hände hat,
liegt daran, dass Gott nicht aussieht wie wir Menschen,
aber trotzdem ein Gott ist, der handelt. Das Wort Handeln kommt ja von „Hand“.

Gottes Hand ist die Hand, die diese Welt schafft und festhält.
Gottes Hand ist die Hand, die für Gerechtigkeit sorgt und Freiheit.
Gottes Hand ist die Hand, die segnet und beschützt.
All das tut Gott.
Er lässt uns nicht einfach nur so vor uns hin prutschern, paddeln oder hinatmen.

Weil aber Jesu Hände und Gottes Hände ganz eng miteinander verbunden sind,
ist klar: Auch unsere Hände können Gottes Hände sein.
Wenn wir in seinem Auftrag und in seinem Namen handeln.
Wir tun dann das, was Jesus uns vorgemacht hat:
Heilen, helfen, segnen, teilen, umarmen, anpacken
– und denen in den Arm fallen, die anderen Schaden wollen oder anderen berauben,
sich nur um sich selbst kümmern.

Wir müssen aber lernen, um unsere Hände so zu nutzen.
Darum möchte Gott, dass wir am besten von ihm lernen.
Dadurch, dass wir es Jesus nachmachen.
Damit das klappt, sagt Gott:
„Ich bin dir treu. Ich nehme dich bei der Hand und beschütze dich.

Goldenes Kalb

Er sagte: Reißt ab die goldenen Ohrringe an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter und bringt sie zu mir. Da riss alles Volk sich die goldenen Ohrringe von den Ohren und brachte sie. Und er nahm sie von ihren Händen und formte das Gold und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen:
Das sind deine Götter, Israel, die dich befreit haben! …
Und sie standen früh am Morgen auf, opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer dar.
Danach setzte sich das Volk, um zu essen und zu trinken. Dann standen sie auf, um sich zu vergnügen.
Exodus 32,2-6

Standbild aus dem Video „Trump Gaza“, geteilt von Donald Trump am 26.03.25

Sie ist bedroht

die Demokratie, nicht mehr nur von der AfD und ihrem Freund im Kreml, sondern nun auch vom US-Präsidenten und seinen Gefolgsleuten. Putin und Trump haben sich verbündet, um Europa die Demokratie auszutreiben, die Ukraine auszubeuten und fallenzulassen,
die laut Trump den Krieg begonnen habe und deren Präsident ein Diktator sei, weil er nicht unter Kriegsbedingungen wählen ließ. Die von Trump wie schon gewohnt herbei gelogenen US-Zahlungen müssten kompensiert werden.

Das ist, als hätten im zweiten Weltkrieg die USA Polen beschuldigt, den Krieg begonnen zu haben, Churchill als Diktator bezeichnet, weil dort erst nach Kriegsende wieder gewählt wurde, und schließlich von Frankreich einen Ausgleich für die Kosten gefordert.
Damit tritt Trump das Andenken aller für die Befreiung Europas Gestorbenen, darunter viele amerikanische Soldaten, mit Füßen.

Sie ist bedroht, die Demokratie
von Kriegsherren und militärischer Gewalt.
vom so genannten Verbündeten und der Auflösung aller Bündnisse.
von rücksichtslosen Mördern im religiösen Wahn.
von Demokratieverächtern, die sich im Aufwind sehen und
von denen, die mit ihnen gemeinsame Sache machen
oder sogar eine Abstimmungsunion in Kauf nehmen.

„Wer gegen die CDU demonstriert, dem sollte die Förderung entzogen werden“
droht der Fraktionsvize der Union Mathias Middelberg.
Demonstrationen gegen die CDU „seien nicht mehr allgemein pro Demokratie
sondern schlicht parteipolitisch“.
Soviel zum D. 

Die Kirchen sollten sich um christliche Angelegenheiten wie die Abtreibung kümmern,
sagt der Söder Markus und erinnert süffisant daran, wer denn die Gehälter zahle.
Soviel zum C.

Wir empfehlen:
Zusammenhalt wählen, Toleranz wählen, Vielfalt wählen,
und so die Demokratie stärken!

Regeln für den braven Jesus

Kümmere dich, Jesus, doch erst einmal um Dein Volk,
statt um heidnische Hauptmänner, syrophönizische Frauen oder gar Samaritaner.
Sag doch mal was zur Abtreibung oder so. Oder:
„Gib dem Kaiser, was dem Kaiser gehört,“
das findet Wohlgefallen in unseren Ohren – halte dich mal selber daran.
Gebiete darum deinen Followern zu schweigen.
Sorge Dich um das Seelenheil und überlass die Politik uns,
das ist kein Geschäft für Laien.
Im Übrigen unterliegt auch jedwede heilerischer Tätigkeit den Gesetzen,
also überlass das gefälligst den zugelassenen Ärzten.
außerdem: Kein Weinausschank ohne Schankgenehmigung!
Du hast doch einen ordentlichen Beruf gelernt,
denk mal an den Fachkräftemangel,
statt durch die Lande zu vagabundieren und andere von der Arbeit abzuhalten.
Du hast darum kein Recht, dich so abwertend über Vermögende auszulassen,
die investieren schließlich in den Wohlstand und in Arbeitsplätze.
Zumal du dich von Frauen bedienen lässt, pack doch mal selbst mit an.
Ermuntere die Leute mehr, selber Vorsorge zu treffen, statt Hilfe zu suchen.
Denk daran:
Jede Bergpredigt muss bei der Polizei angezeigt werden und
beim Betreten des Tempels ist die Hausordnung unbedingt einzuhalten.
UND ÜBRIGENS:
Das Betreten der Wasserfläche ist strengstens untersagt!

Mrump

„Ich werde im Fall meiner Wahl zum Bundeskanzler der Bundesrepublik
Deutschland am ersten Tag meiner Amtszeit das Bundesinnenministerium im
Wege der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers anweisen, die deutschen
Staatsgrenzen zu allen unseren Nachbarn dauerhaft zu kontrollieren und
ausnahmslos alle Versuche der illegalen Einreise zurückzuweisen.“
so der Kanzlerkandidat der so genannten Christlich-Demokratischen Union Friedrich Merz, der offenbar nicht nur ein alternatives Deutschland möchte, sondern gleich ein anderes Europa. Man habe den Eindruck, dass er bereits Filzstifte gekauft habe, die er dann ins Publikum werfen wird, so der Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte in der Analyse im Anschluss an die Debatte vom 29.01..

Doch die beispiellose und respektlose Instrumentalisierung der Opfer des Messerangriffs ist nicht nur Programm, sondern zugleich Methode. Merz führt mit dem so genannten „Zustrombegrenzungsgesetz“ einen Migrationswahlkampf, der ihn ins Kanzleramt befördern soll und hat dafür ausdrücklich Koalitionen ausgeschlossen mit Parteien, die seine Politik nicht mitgehen – was schon für sich als Einladung an die AfD darstellt und dort auch so verstanden wurde. In der Debatte am Mittwoch wurde das von ihm noch einmal verstärkt – auch mit dem Hinweis auf die „eigentliche Mehrheit“ in der Bevölkerung. Die Abstimmung darüber hat gezeigt, dass Merz und die CDU in der AfD nun die Mehrheitsbeschafferin für ihre Politik sehen und finden – solange jedenfalls, bis sich das Verhältnis, wie in Österreich, umkehren wird. Damit wird allen tatsächlichen und allen potentiellen Wähler:innen der AfD von Seiten der CDU/CSU recht gegeben.

Die Argumentation mit der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist, wie schon geschehen, der erste Schritt zur Aushebelung fundamentaler Rechte und ein Leckerbissen für die AfD. Dass ein Kanzlerkandidat in Imitation des amerikanischen Präsidenten und seiner menschenfeindlichen Politik derart recht- und schamlos auf einen Populismus setzt, der menschenverachtend über die Opfer von Gewalt und Machtmissbrauch hinweggeht, die gerade Menschen hierher geführt haben, ist der Grundstein zu eben solchen Verhältnissen. Die Politik der Ausgrenzung auch gegenüber Schutzsuchenden, die Emotionalisierung und Selbstgerechtigkeit demontieren gerade in der Anbiederung an die extreme Rechte und deren Basis demokratische Prinzipien – von einer christlichen Basis einer solchen Politik ist gar nicht erst zu reden, wie nicht zuletzt die Kirchen deutlich gemacht haben, die nicht nur den Ton und die Dynamik der Debatte als Gefährdung für die Demokratie betrachten und davor warnen. Diese werden nun, wie in der Debatte so auch in einem Kommentar in der FAZ zu Steigbügelhaltern der AfD erklärt, so als wäre jeder, der nicht von sich aus die Politik der AfD betreibt sondern dagegen argumentiert deren Helfershelfer. Es wird sich zeigen, in welcher Weise die AfD profitiert und welches Pferd die AfD tatsächlich reitet: „Jetzt und hier beginnt eine neue Epoche«, sagte der AfD-Abgeordnete Baumann. Angeführt würde diese Epoche von der AfD, und »Sie können folgen, Herr Merz, wenn Sie noch die Kraft dazu haben.«

Wir gedenken zur Zeit dem 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz. Die Debatte am Mittwoch, ausgerechnet vom Anschluss an die Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus(!), zeigt aber bereits jetzt schon Sprache und Haltungen, von denen die Opfer und ihre Angehörigen sagen, dass es eben genau so angefangen habe in Deutschland.

Jesus unterwegs

Nun ist er aufgebrochen,
der Sohn des Zimmermanns und der Maria.
So schnell vorbei, die Kindheit,
gerade noch haben uns die Sternsinger heimgesucht:
CMB – Christus Mansionem Benedictat
samt Jahreszahl über die Tür geschrieben,
schon tritt er selbst aus dem Haus,
auf den gestreuten Weg, es friert ja noch.

Er sucht die Einsamkeit in der Bittermark,
lässt sich taufen in der Emscher,
spricht mit den Leuten am Ufer des Phönix Sees
und schickt welche mit dem Tretboot raus.

Er hält eine Rede auf dem Kaiserberg,
wandert durch die Brechtener Niederung bis rüber nach Lünen,
und lässt unterwegs
auf dem Friedhof in Kemminghausen,
die Bäume aufblühen.

Dann hilft er mit beim Nachbarschaftstreff in der Fischsiedlung,
kauft eine Flasche Wein im Kaufland an der Bornstraße,
und etwas Obst und Gemüse auf dem Nordmarkt.
Er schlichtet dort einen Streit und überzeugt einen Dealer, ihm zu folgen,
heilt unbemerkt einen juckenden Ausschlag,
auf der Fahrt mit der U41 bis Minister Stein,
und kommt dabei mit einer Handynutzerin ins Gespräch
über ihr Leben und ihre Zukunft.

Auf der Bergstraße erzählt er eine Geschichte
von einem verlorenen Kind, das nach Hause fand,
im Dönerladen gibt er allen einen aus.
Er segnet die Kinder, Mütter, Väter und das Team in der EfA
und der Krümelstube,
besucht als stiller Zuhörer die BV
wird deutlich unter einem Wahlplakat,
geheimnisvoll beim ökumenischen Taizégebet.

Jetzt ist es also unterwegs,
das Menschenkind und Gotteskind.
Gerade kommen er und seine Leute die Preußische Straße entlang,
sie wollen zum Gottesdienst,
unter anderem…