Wir sitzen alle in einem Boot,
schaukelnd auf dem „brausenden Meer der Zeit“,
über das uns sonst stets die Adlermutter trug.
Umgeben von abgebrochenen Eisbergen
zwischen Eiszeit und Heißzeit
lösen wir das Problem der Erderwärmung nicht
indem wir einfach nur
immer kälter miteinander umgehen;
lösen die Klimakrise nicht
mit Schnee- oder anderen Kanonen
und auch nicht dadurch,
dass wir mit Winterspielen Winter spielen.
Aussteigen, ohne unterzugehen,
und andre mitzuziehen,
das ist die Kunst der Stunde.
Doch gelingt uns dieses Kunststück nur,
wenn einer uns entgegenkommt,
dem wir volles Vertrauen schenken,
auf den wir uns verlassen können.
Ob wir es wagen wollen, auszusteigen
aus dem schwankenden Boot unserer Un-Sicherheiten?
Um uns den Elementen zu stellen,
indem wir uns in die Elemente stellen,
weil Er der Herr der Elemente ist?
Wir sitzen gar nicht alle in einem Boot.
Manche sind längst ausgestiegen
und gehen übers tobende Meer,
als würden sie gehalten.