Friede: Johannes 14,27
Frieden hinterlasse ich euch,
meinen Frieden gebe ich euch;
nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt.
Euer Herz beunruhige sich nicht
und verzage nicht.
Der geistliche Begleiter:
Welchen Frieden gibt sie denn, die Welt?
Davon ist wenig zu sehen,
eher hinterlassen wir Trümmer.
Jesu Friede bleibt und beginnt dort,
wo unser Friede aufhört –
mitten in der Unruhe unserer Tage.
Darum können wir mutig
Frieden wollen und wirken.
Das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit:
Herr, gib uns deinen Frieden
Die Übung:
Ich schaue mich um und überlege,
welche Dinge meines Lebens
und meines Alltags,
auf welche Weise
zu Werkzeugen des Friedens
werden können.
Das Atemgebet:
unbesorgt…
… und unverzagt…